the highest railway on this planet. a 50 hour ride through wonderful scenery. and i have to repeat myself, i like trains. the only major drawback was the budget option “hard seat”. the need to lay down was growing during the night and finally i pulled out my camping gear and found a space between the water station and a trash can. the cycle also found a rather unusual position after heavy negotiations to get it on the train at all.
mmh, not many photos from the wonderful scenery. maybe i was too tired to care about taking photos…
hi matze, gradmal das rad angeschaut. vorne mit schnellspanner und dünnes schloss – ist das nicht etwas unsicher?! oder egal, weils eh im guesthouse geparkt wird?
hinten ohne schutzblech? macht das nichts aus?
trekking bereifung für die miesen strassen? quasi ein rennrad auf trekkingstyle (reifen und gepäckträger).. is das besser als trekking? vermutlich etwas leichter – was wiegt das denn?
beste grüße und gute fahrt!
achim
hey ak, ja also das schloss ist wirklich nur als einfache wegfahrsperre zu sehen. wenn ich in der stadt bin wird es meistens sogar im zimmer geparkt. das hintere schutzblech musste ich entfernen nachdem ich etwas breitere reifen montiert hatte. macht schon was aus, ich habe gerade letzte woche die gitarrentasche gewaschen die das meiste abbekommt. reifen sind ausreichend wie ich finde und werden deiner beschreibung “rennead auf trekkingstyle” gerecht. wiegt denke ich 11kg. ebenso beste gruesse